Eine klare Linie um den Einstieg in das Roh-Vegane Leben zu erleichtern

Die ersten Schwierigkeiten meistern

Sich als Einzelperson oder auch als Paar dafür zu entscheiden seine Ernährung auf roh vegan umzustellen verlangt schon einiges an Wissen, Konsequenz und Durchhaltevermögen. Noch anspruchsvoller wird es, wenn Kinder mit im Boot sitzen: Einerseits möchte man sie sicher nicht zwingen der Ernährungsweise der Eltern blind Folge zu leisten, auf der anderen Seite sind teils große Anstrengungen nötig, um sie davon abzuhalten sich einseitig nur durch Lebensmittel zu ernähren, die ihnen sowieso schon schmecken bzw. die sie von vordem bereits kennen und gewöhnt sind. Hier ist oft Einiges an Überzeugungsarbeit zu leisten und für geschmackvolle und abwechslungsreiche Mahlzeiten zu sorgen.

Den Weg Schritt für Schritt umsetzen

Rezepte dazu gibt es zwar reichlich, aber es fehlt der sogenannte sanfte Weg oder auch der gleitende Übergang von der einen Ernährungsform, der Mischkost, zu der nun angestrebten roh-veganen Ernährung. Was helfen würde, wäre eine klare Anleitung wie man Schritt für Schritt von den gekochten Speisen und den unveganen Nahrungsmitteln weg kommt. Du kannst auf jeden Fall von Anfang an alle Speisen anbieten, die bereits im persönlichen Speiseplan enthalten waren und dem gewünschten Ziel entsprechen. Sollte es mal gar nicht anders gehen, ist zumindest in der Anfangsphase, die eine oder andere gekochte oder auch unvegane Zutat sicher kein Weltuntergang.

Veganes Mousse au chocolate, saisonal aber nicht regional

Dann kommen nach und nach Rezepte zur Anwendung die zunächst einer kleinen, und später immer größeren, Variation bekannter Mahlzeiten entsprechen, zum Beispiel ein Mouse au chocolate aus Avokado, Kakao und Mandelmilch, wobei die Mandelmilch zwar vegan jedoch nicht roh ist.

Gerade am Anfang ist es oft einfacher, exotischere Zutaten zu verwenden, die jedoch nicht nur die Umwelt mehr belasten sondern auch den Geldbeutel. Wer das nicht möchte, braucht dank der mit diesem Artikel gestarteten Serie nicht mehr unzählige Stunden im Internet zu recherchieren oder zeit- und geldraubende Versuche und „Koch“experimente durchführen, um leckere, rohe, vegane, regionale und saisonale Gerichte auf den Tisch zu bringen.

Jetzt geht der roh-vegane Ernährungskurs los

Richtig gelesen: Hier startet nun eine Folge von Beiträgen um es vor Allem Neueinsteigern so einfach wie möglich zu machen sich an die rohe und vegane Nahrungsaufnahme zu gewöhnen. Das erste Rezept dazu mit ausführlichen Informationen über Zutaten und Zubereitung und was es sonst noch zu beachten oder auch zu wissen gibt, erscheint im nächsten Beitrag. Um diesen nicht zu verpassen, kannst Du einfach mit Deiner Emailadresse diesen Blog abonnieren indem Du rechts Oben auf „Folgen“ klickst. So erhältst Du sofort bei Erscheinen eines neuen Beitrags eine kurze und übersichtliche Email zu Deiner Information.

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So wird Obst zum Geschmackserlebnis

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man manchmal lieber zu einem ungesunden Snack greifen würde, statt ein gesundes Stück Obst zu essen. Beim Grübeln darüber, warum das – zumindest bei mir 😉 – so ist, bin ich auf folgenden Trick gestossen:

Wenn ich mir in solchen Momenten vorstelle, statt des Snacks einen Apfel, eine Banane, einen Pfirsich, eine Mango, eine Avokado, eine Kiwi oder sonst irgendein gerade präsentes Stück Obst zu essen, bekomme ich manchmal einfach nicht richtig Lust darauf. Einmal habe ich dann einfach jedes verfügbare Obst genommen, je nach Bedarf geschält, und in kleine, mundgerechte Portionen geschnitten. Alles zusammen in eine Schüssel gegeben und probiert.

Schüssel mit Obstsalat

Schüssel mit Obstsalat

Das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht: Die Lust auf den leckeren Geschmack einer einzigen Obstsorte reichte nicht aus, aber die Geschmacksexplosion mehrerer Obstsorten haben mich nicht nur überzeugt, sondern sind seither ein willkommenes Geschenk der Natur um mich vor ungesunden Naschereien abzuhalten.

Hier war es übrigens Apfel, Mango, Kiwi und Banane. Das lässt sich auch belibig mit Avocado kombinieren. Auch sehr lecker!

Probiere es am Besten selbst aus und schreibe mir dann gerne in einem Kommentar hier darunter, was Deine Erfahrung war.

So machen wir Obst-Chips als Süßigkeiten zum Knabbern

Rezept für ganz Eilige

Bananen schälen, der Länge nach halbieren (dann trocknen sie schneller), in den Dehydrierer geben oder in den Backofen bei 50°C (mit einem Kochlöffel die Backofentür geöffnet lassen damit die 50° nicht erreicht werden und die Feuchtigkeit entweichen kann).

Unsere Rohkost-Reise geht weiter

Apfel-Chips mit Zimt und Zucker

Apfel-Chips mit Zimt und Zucker

Heute hatten wir Lust auf Süßigkeiten oder etwas zum Knabbern. Auch das geht natürlich mit Rohkost. Dazu nimmt man beliebiges Obst wie etwa Bananen, Äpfel, Mangos, Pfirsiche, Birnen, Ananas, usw., schneidet es in dünne Scheiben und gibt diese einige Stunden zum Trocknen in einen Deyhydrierer sofern vorhanden. Die Scheiben von Äpfeln kann man vorher noch in Zimt und Zucker wenden.

Bananenstreifen im Backofen trocknenDie Obstscheiben können auch in einem normalen Backofen getrocknet werden. Dazu stellt man ihn auf 50°C, da Rohkost nur bis höchstens 46°C erhitzt werden darf (sonst verlieren wir Vitamine), und läßt die Ofentür einen Spalt weit geöffnet indem man beispielsweise einen Kochlöffel dazwischen steckt. Dadurch kann die Feuchtigkeit aus dem Obst entweichen und die Temperatur steigt nicht auf 50° an. Nach 10 bis 14 Stunden sollten die Obstscheiben trocken genug sein. Je nach Geschmack kann man sie leicht weich entnehmen oder noch etwas länger trockenen lassen, bis sie schön kross wie Chips sind.

So getrocknet lassen sie sich auch einige Tage trocken gelagert aufbewahren. Guten Appetit.

Eine gute Gelegenheit um überreifes Obst noch zu verwerten

Reife Bananen

Reife Bananen

Essen muss (auch) schmecken – oder: Warum reifes Obst besser ist

Egal ob roh oder gekocht, Essen muss auch schmecken. Nur gesund alleine reicht auf Dauer nicht aus. Bei Obst bedeutet das: Entweder es wird mit allerlei Raffinesse, wie andere Lebensmittel auch, genussvoll zubereitet – gewürzt, kombiniert, angereichert – oder es wurde reif geerntet und serviert.

Die Vorteile bei reif geerntetem Obst sind, neben dem guten Geschmack, natürlich der Nährstoffgehalt, der Geruch und das Erlebnis beim Kauen. Für mich steht jedoch an erster Stelle eindeutig der Geschmack. Warum?

Weil ich es dann auch gerne einfach so essen kann, ohne viel Tamtam – praktisch direkt von der Ernte in den Mund. Dadurch wird reifes Obst zum FastFood Nummer Eins, sozusagen das Fasteste Food ever. Die Lust auf Obst steigt und die auf andere, oft schädliche oder zumindest überflüssige „Lebensmitteln“ lässt nach.

Also lautet der einfache Tipp auf dem gesunden Weg zur Rohkost:
Kauft und esst nur reifes Obst, d.h. meistens regionales und saisonales Obst.

Obstkorb mit reifem Obst

Obstkorb mit reifem Obst

Lasst die Spiele beginnen – oder, wie ich rohvegan wurde

Nachdem ich meiner 9 jährigen Tochter die Geschichte von KaSundance erzählt hatte, wie er und seine ganze Familie wegen einer schweren Krankheit seines jüngsten Kindes rohvegan wurden, entschied sie für uns beide ab sofort auch rohvegan zu sein. Welch ein Glück für mich! Und das ist absolut nicht ironisch gemeint. Ich schwelgte schon sehr lange in den Gedanken mich nur noch rovegan zu ernähren. Das ist jedoch in einer Familie zusammen mit 7 weiteren mehr oder weniger Allesessern beim besten Willen nicht einfach.
Die Empfehlung, am besten alle unrohen und nicht-veganen Dinge aus seinem Haushalt zu verbannen, um Rückfällen von Vorne herein keine Chance zu bieten, erweist sich in diesem Fall natürlich als unmöglich. Es muss also auch so funktionieren.
Es ist gerade Sonntag Vormittag, wir haben mehr oder weniger unroh, aber zumindest vegan gefrühstückt und ich mache mir jetzt ernsthaft Gedanken über den weiteren Tagesverlauf. Abgesehen von zwischendurch sicher auftretenden größeren und kleineren Verlangen, wobei ich die kleineren als gefährlicher erachte, weil man diese vielleicht als zu unbeudeutend abtun könnte und ihnen so zum Opfer fällt, oder die Gefahr von Heißhungerattacken muss jetzt schon das Mittagessen akribisch geplant werden. Auf keinen Fall darf der Hunger zu groß werden. Eigentlich sollte sogar überhaupt kein Hunger entstehen. Rohveganer können quasi ständig essen, dafür entsprechend „kleinere“ Portionen. Das habe ich in Anführungszeichen geschrieben, weil „kleiner“ sich auf die Kalorienmenge bezieht und daher aus Sicht der Masse relativ zu sehen ist. Ich kann einen unglaublichen Berg grünen Salat oder Spinat essen, ohne großartig Kalorien aufzunehmen. Bei Bananen hingegen sieht das schon ganz anders aus. Wobei Rohveganer mit der entsprechenden Bewegung eine größere Kalorienmenge essen können oder sogar sollten.
So, nun aber schnell zum Mittagessen, wir haben immer hin bereits 13 Uhr. Check im Obstkorb und Kühlschrank ergibt eine ernüchternde Bilanz wie auf diesen beiden Bilder zu sehen ist.

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Da Sonntag ist, kann auch nichts schnell eingekauft werden.
Kartoffeln und Haferflocken fallen mir auch noch ein. aber da kommen schon die ersten Fragen: Sind Kartoffeln im rohen Zustand überhaupt essbar geschweige denn gesund? Sind Haferflocken roh? Also ab zu ecosia (www.ecosia.org = Bäume pflanzen durch „googlen“) und eine kurze Recherche im Internet gemacht.
Ergebnis:
Haferflocken aus dem Laden sind nicht roh, sondern sogar bei ca. 200° C erhitzt, um sie haltbar zu machen. Sonst würden sie nach wenigen Tagen ranzig.
Kartoffen können roh gegessen werden, allerdings gibt es dabei Einiges zu beachten, was den Rahmen dieses Beitrags jedoch sprengen würde.

Ein einfaches und sehr lecker erscheinendes Spaghetti Rezept springt mich gerade über youtube an. Aber dieses wir mit Zucchini zubereitet, die wir ja gerade nicht im Haus haben. Geht das vielleicht auch mit den im Überfluss vorhandenen Kohlrabi? Ja, es geht. Wer Kohlrabi mag, wird es lieben. Mit Zucchini schmeckt es natürlich anders. Aber lecker war es und wir sind auch gut satt geworden.

Für Zwischendurch nehmen wir die ersten Tage vor allem Bananen, Datteln, Rosinen und Feigen. Da wir aber als Veganer bzw. Allesesser bisher vieles mit brot und Brötchen gegessen haben, wollen wir uns den Umstieg dadurch erleichtern, dass wir oft rohveganes Brot essen werden. Ein gutes Rezept habe ich hier gefunden (http://germanygoesraw.de/rohkost-versand/rohkost-brot-bruscetta-pizza/) und werde morgen die fehlenden Zutaten einkaufen und Abends damit das erste rohvegane Brot in meinem Leben herstellen.

Veganer Heringssalat

Go veg!

Dieser Salat ist wieder ein klassisches Beispiel für Essen, dass ich in vegan viel lieber mag als mit Tier.

Ich fand immer die Sahne zu fettig und den Hering so tot^^ :p

Inspiriert aus eine der zahlreichen Facebook-Gruppen machte ich mich am Karfreitag auf, diesen Salat zu machen und das Ergebnis hat mich mehr als zufrieden gestellt. Ich werde ihn aufjedenfall diese Woche nochmal machen, da ich mega viele Auberginen habe.. 😉

Man kann ein Noriblatt dazu tun, da ich aber eine Schilddrüsenkrankheit habe, sind die Gift für mich. Mein Freund hat sich etwas in seine Portion gerissen und war völlig begeistert wie „echt“ das geschmeckt hat. Er findet die vegane Variante übrigens auch besser als das „Original“.

Meine Empehlung ist aber, den Salat einen Tag vorher zu machen, da er dann durchzieht und noch besser schmeckt. Ideal also wenn man Besuch bekommt und schon etwas vorbereiten mag. Passt aufjedenfall…

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Blumenkohl-Kartoffel-Curry (vegan)

tofuwunder

Veganes Blumenkohl-Kartoffel-Curry

Ende April beginnt endlich wieder die Zeit für unseren heimischen Blumenkohl. Wer also gerne auf weit importiertes Obst und Gemüse verzichten will, kann die nächsten Monate ruhig zugreifen! Und Blumenkohl ist ein toller Allrounder: Ob in Gratins, als Beilage, zu Pasta, als Suppe oder in Eintöpfen – er macht eigentlich überall eine gute Figur. In diesem Rezept bekommt er dank Kokosmilch und Ingwer einen leicht indischen Touch.

Für 2 große Portionen benötigt ihr:

  • 250 g festkochende Kartoffeln
  • 1/2 Blumenkohl
  • 200 ml Kokosmilch
  • 200 ml Gemüsebrühe
  • 2 Tl Currypulver
  • 2 Tl Tomatenmark
  • 1/2 Tl Ingwer
  • 1-2 Tl Saucenbinder (hell)
  • Öl
  • Salz, Pfeffer und Zitronensaft zum Abschmecken

Die Kartoffeln schälen und in etwa 2-3 cm große Würfel schneiden, Blumenkohl waschen und in Röschen zerteilen. Der Ingwer wird geschält und fein gewürfelt.

Jetzt das Öl in einem Topf erhitzen und den Ingwer darin leicht andünsten. Dabei aufpassen, dass er nicht braun…

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Life Changing Bread (My Way) Glutenfrei, Sojafrei und natürlich Laktosefrei

GRIMM's VEGGIE TALES

Manchmal vergisst man einfach zu bloggen. Ich habe dieses Brot schon in diversen Variationen gebacken und bin jedes Mal total glücklich damit!  Das Ursprungsrezept, welches ich genutzt habe, findet ihr hier. Jetzt schreibe ich euch endlich mal zwei Variationen auf. Beide sind gluten-, soja-, und laktosefrei und eins kann man problemlos auch nussfrei machen.

Ich habe fest gestellt, dass ich es lieber mag, wenn die ganzen Kerne und Samen gemahlen sind, da man dann nicht so viele davon zwischen den Zähnen hat uuund ich das Mundgefühl für mich schöner ist. Ihr könnt aber beide Varianten auch einfach ungemahlen machen.

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Variante 1: Mit Hirse/flocken

100 g Hirse/flocken (die Hirse unbedingt ein wenig mahlen)

40 g Kürbiskerne

10 g Mohn (ich mag Mohn so gerne, es geht aber auch mehr Hirse oder Sesam oder mehr Kürbiskerne)

150 g Sonnenblumenkerne

90 g Leinsamen (wenn ihr nicht alles mahlen wollt, empfehle ich geschrotete)

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Eingelegte Löwenzahnknospen

Go Veggie Go Green

Bei ApfelbirnekukuruZ habe ich diese tolle Idee von in Essig eingelegten Löwenzahnknospen gelesen. Und da ich gerade selbst im Garten viele von diesen kleinen Knospen hatte, habe ich das Rezept ausprobiert. Jetzt, eine Woche später konnte ich sie probieren. Und – sie schmecken wirklich lecker, wie sauer eingelegtes Gemüse. Und den Essig kann man nachher noch weiterverwenden.

Löwenzahnknospen

Obwohl es ja naheliegt, bin ich immer wieder erstaunt, was man so alles in der Natur finden und verarbeiten kann. Die „Ernte“ hat ein bisschen gedauert. Man muss genau hinschauen, um die kleinen Knospen zu finden. Sie verstecken sich etwas und dann sind es mehr, als man auf den ersten Blick sieht.

Löwenzahnknospen2

Lieben Dank an die 5 Mädels von ApfelbirnekukuruZ für die schöne Idee.

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3.VeganBakeSale und der Zucchini-Schokokuchen

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So schön wars schon wieder!

Die Knete geht an die Albert Schweitzer Stiftung für unsre Mitwelt.

Schönes Wetter, schöne Leute, schönste Kuchen.

Ihr seid die Besten!

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IMG_2113IMG_2118IMG_2127Und weil der Zucchinikuchen so megagut ankam, kommt hier das Rezept.

Ist übrigens auch mein aktuelles Lieblingsding.

Das Originalrezept stammt von (ja schon wieder) -theoneandonly- Isa Chandra Moskowitz

Ich habe alles in Grammangaben umgewandelt und ein bißchen „angepasst“.

Knallerkuchen

LoveIt

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Zucchini-Schoko-Kuchen
360 g Mehl
60 g Kakao
2 TL Backpulver
1 TL Natron
1 Pr Salz
225 g Zucker
200 g Apfelmus
180 ml Pflanzenmilch
120 ml Öl
1/2 TL Vanillepulver
1 mittelgroße Zucchini, geraspelt

Kastenform fetten.
Ofen vorheizen (150 Grad Umluft)
Mehl, Backpulver, Natron, Kakao, Salz miteinander mischen. Zucker untermischen.

Ein Loch in die Mitte machen. Apfelmus, Milch, Öl und Vanille hineingeben und kurz miteinander verrühren.
Dann alles zusammenrühren.

Die Zucchiniraspel unterheben.

In die Form füllen.
ca. 50 min backen.

Für den…

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