Pad See Ew ist ein asiatisches Gericht, das ich in Thailand ganz oft esse und unbedingt nachkochen wollte. Ich habe es bereits öfter gekocht, aber gestern ist es mir besonders gut gelungen, so das ich es gerne mit Euch teile. Im Orginal wird Hühnchen oder Schwein genommen, Fischsoße und Ei, aber ich finde so ist […]
Archiv der Kategorie: Rezepte
Leckeres mit Tempeh
16 Jahre vegetarisch und noch nie Tempeh gekostet? Das mussten wir flugs ändern – mit einem veganen scharfen Nasi Goreng und winterlichem Wirsing.
Heiße Schokolade mit Mandelmilch
Wenn die selbst gestrickten Wollsocken aus der Schublade geholt worden sind und trotzdem kein wohliges Gefühl aufkommt, kann Kaffee nichts mehr ausrichten – dann braucht es eine heiße Schokolade mit Gewürzen, die nach Zufriedenheit duften.
Einfaches Kichererbsen Salat Rezept mit Schritt-für-Schritt Anleitung
- Kichererbsen (Dose 400g oder frisch eingeweicht 200g)
- 2 Tomaten gewürfelt
- 1 Bund Petersilie gehackt
- 1 Zwiebel gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen gehackt
- Saft einer Zitrone
- 1 Chilischote gehackt
- Pfeffer, Salz und Paprika
- 4 Esslöffel Olivenöl
Russischer Salat
(5 Portionen)
Russischer Salat wird in Costa Rica auf vielen Partys und Events gegessen. Er beinhaltet typischerweise Ei und Majonäse, aber hier ist eine köstliche vegane Version.
1 mittelgroße Rote Beete
2 Karotten
5 mittelgroße Kartoffeln
Koche alle Zutaten getrennt. Nachdem sie gekocht sind, lasse sie abkühlen und zerteile sie. Gebe sie in eine große Schüssel und mische sie ein wenig durch.
Kalorien pro Portion : 181
Kohlenhydrate : 41 g
Natrium : 42 mg
Fett : <1 g
Protein : 5 g
Ballaststoffe : 6 g
Frühlingsgemüse aus dem Ofen mit Ananas — lieblingsmahl
Im August jammern wir meist schon über zu viel Sonne, im Juni aber genießen wir jeden Sonnenstrahl. Und das auch auf dem Teller.
über Frühlingsgemüse aus dem Ofen mit Ananas — lieblingsmahl
Tofu-Käsekuchen mit Himbeeren
Da ich seit meiner Veganisierung vor sechs Jahren keinen Käsekuchen mehr gegessen habe, muss ich dieses Rezept unbedingt als nächstes aus probieren. Gefunden habe ich es bei der Albert-Schweizer-Stiftung (Link siehe unten in der Quellenangabe).
Zutaten
Für den Mürbeteig
180 g Mehl
100 g Margarine
75 g Zucker
1 Prise Salz
1 TL Backpulver
Für die Füllung
1 kg Sojajoghurt Natur
200 g Naturtofu
250 g Margarine
200 g Zucker
100 g Speisestärke
2-3 EL Zitronensaft
2 Pck Vanillezucker oder 1/3 TL gemahlene Vanille
300 g Himbeeren, TK oder frische
Zubereitung
Für den Mürbeteig Mehl mit Zucker, Salz und Backpulver vermengen, kalte Margarine in Stückchen dazugeben und rasch zu einem Teig verkneten. Die Form damit auskleiden und 1 Stunde im Kühlschrank ruhen lassen.
Für die Füllung Margarine schmelzen lassen. Naturtofu mit etwas Sojajoghurt pürieren, alle übrigen Zutaten außer Himbeeren zugeben und zu einer glatten und cremigen Masse verrühren.
Die Hälfte der Füllung auf den Boden gießen, die Himbeeren darauf verteilen und mit der anderen Hälfte der Füllung bedecken. Im vorgeheizten Backofen etwa 1 Stunde bei 175 °C (ohne Umluft) ausbacken. Der Tofu-Käsekuchen ist fertig, wenn er goldgelb ist und die Oberfläche sich trocken anfühlt. Am besten in der Form vollständig abkühlen lassen und dann mit einem scharfen Messer vom Rand lösen.
Tipp
Sie können dieses Rezept für Tofu-Käsekuchen leicht zum Russischen Zupfkuchen umwandeln, indem Sie 1/4 mehr Mürbeteig zubereiten und ihm noch 2 EL Kakao zugeben. Statt Himbeeren in die Füllung zu geben, verteilen Sie abgerupfte Stückchen des Schokoladenmürbeteigs auf der Oberfläche der Füllung.
Quelle: http://vegan-taste-week.de/rezepte/kuchen-desserts/kaesekuchen-mit-himbeeren
Chili sin carne – chili con sojo
Chili ohne Fleisch – Chili mit Soja
Für mich das leckerste Chili überhaupt, das bestätigen auch immer alle Mitesser, ob vegan oder omnivor.
Zutaten
- 100g Sojagranulat + Wasser zum Einweichen bzw. etwa 300ml Gemüsebrühe
- etwas Olivenöl
- 1 Zwiebel gewürfelt
- 1 rote Paprika gewürfelt
- 3 Knoblauchzehen gepresst
- 1 großes Glas Kidneybohnen (waschen!)
- 1 kleines Glas Mais
- 1 großes Glas Tomatenstückchen
- 4 EL Tomatenmark
- 2 Möhren gewürfelt
- Mayoran/Oregano/Thymian je nach Geschmack
- 1 Prise Salz
- 1 TL Pfeffer
- 1 TL Paprikapulver (kann rosenscharf sein)
- 1 TL Kreuzkümmel (Cumin)
- Chilipulver/Tabasco je nach Belieben und Schärfe
Zubereitung
- Sojagranulat gemäß Packungsanleitung aufkochen und ausquellen lassen
- Gewürfelte Zwiebel mit dem aufgequollenen Sojagranulat zusammen in Öl anbraten
- Möhren- und Paprikawürfel hinzugeben und kurz mit anbraten
- Gemüsebrühe, Kidneybohnen, Mais, Tomaten, Tomatenmark, Salz, Pfeffer, Kreuzkümmel, Chili und Paprikapulver hinzugeben und mit Gewürzen abschmecken
- Das Ganze nun für mindestens 10 Minuten gut köcheln lassen, je länger, umso besser schmeckts nachher. Am besten sogar am nächsten Tag nochmal aufgewärmt.
Kochbananen Chips – Patacones
(3 Portionen)
1 grüne Kochbanane (sie muss richtig grün sein!)
80 ml Öl
240 ml Wasser
Salz zum Abschmecken
Schäle die Banane. Schneide sie in ca. 1-1,5 cm große Scheiben. Erhitze das Öl in einer großen Pfanne. Wenn das Öl heiß ist, gebe die Banane in die Pfanne. Lasse sie dort für etwa 1 Minute. Lege sie bevor sie braun werden auf ein Schneidebrett. Nimm etwas hartes, wie ein Schneidebrett, und presse es auf jede Scheibe. Drücke sie nicht zu fest, sie müssen dünn aber ganz sein. Mische das Wasser mit dem Salz und tauche die Bananenstücke kurz ein, du kannst sie aber auch nur mit Salz bestreuen. Nachdem sie im Wasser waren (oder mit Salz bestreut wurden), lege sie zurück in die Pfanne und brate sie bis die goldbraun und knusprig sind.
Wenn du weniger Öl verwenden willst, nehme nur 60 ml, oder probiere es mit einem Ölspray. Der Fettgehalt kann variieren, wir schätzen 10% des Öls bleibt in den Bananen.
Kalorien pro Portion : 93
Kohlenhydrate : 16 g
Natrium : 2 mg
Fett : 3 g
Protein : 1 g
Ballaststoffe : 1 g
Kürbis Muffins
(für 12 Muffins)
Diese Kürbis Muffins sind saftig und süß. Das Kürbispüree hilft sie feucht zu halten und der Kürbis und die Gewürze helfen sie zu süßen. Du kannst auch Süßkartoffelpüree nutzen falls du keinen Kürbis hast oder magst.
240 ml Kürbispüree
60 ml Rapsöl
120 ml Ahornsirup
1 Esslöffel Backpulver
200 g ungebleichtes weißes Mehl
55 g Zucker
1 Teelöffel Zimt
1/2 Teelöffel Muskatnuss
1/4 Teelöffel Ingwer
1/4 Teelöffel Gewürznelken
1/4 Teelöffel Piment
30 g geröstete gehackte Wal- oder Pecannüsse
150 g getrocknete Früchte (Rosinen, Kirschen, gehackte Datteln, Pfirsiche und/oder Äpfel)
Heize den Ofen auf 180 Grad vor. Öle jede Form ein.
Mische das Kürbispüree, Öl und Ahornsirup zusammen. Gebe in einer seperaten Schüssel Backpulver, Mehl, Zucker, Zimt, Muskatnuss, Ingwer, Gewürznelken und Piment zusammen. Mische alles gut durch.
Vermenge nun die trockenen mit den nassen Zutaten und mische die Walnüsse und getrockneten Früchte ein.
Teile den Teig mithilfe von Löffeln in 12 Muffinformen und backe die Muffins etwa 25 Minuten, bis an einem Zahnstocher kein Teig kleben bleibt.
Lasse die Muffins 5 Minuten abkühlen, bevor du sie aus der Form nimmst.
Kalorien pro Muffin : 218
Kohlenhydrate : 39 g
Natrium : 95 mg
Fett : 7 g
Proteine : 3 g
Ballaststoffe : 2 g