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Zitronen-Mandel-Muffins

Avatar von brausefeeGo veg!

Heute habe ich vegane Mandel-Zitronen-Muffins gebacken. Beim letzten Mal sind sie nichts geworden. Da hatte ich als Ei-Ersatz Apfelmus, aber nachdem die Muffins ausgekühlt sind, sind sie ineinander gefallen. Ich weiß nicht genau woran es lag–vielleicht an unserem uralt-Gasofen. Heute sind sie nicht zusammen gefallen 🙂 Das ist erfreulich. Weil sie so gut schmecken, teile ich das Rezept mit Euch 🙂

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Zutaten für 12 Muffins:

  • 1 große Bio-Zitrone oder 2 kleine
  • 125g Margarine
  • 100g Zucker
  •  25g Agavendicksaft
  • 100g Mandelblättchen oder -stifte
  • 150g Mehl
  • 100g gehäutete gemahlene Mandeln
  • 2gestr. TL Backpulver
  • 2 Ersatz-eier Deiner Wahl (ich hatte NoEgg)
  • 200g Zitronensojaghurt
  • etwas Sprudelwasser
  • 12er-Muffinblech
  • 12 Papierförmchen oder Fett fürs Blech

Zubereitung:

Die Zitrone heiß waschen und die Schale fein abreiben, Saft auspressen. 25gr Margarine, 25g Zucker und den Agavendicksaft in einem kleinen Topf erwärmen und bei mittlerer Hitze etwa 1 Min. kochen. Mandelblättchen, je die Hälfte des Zitronensafts und der Zitronenschale untermischen, weiter…

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Produkttest: Goji-Herzen, Rohkostbrot und Goji-Beeren

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Vor einigen Wochen bekam ich Post von einem Onlineshop, den ich noch nicht kannte und der mir anbot, einige Produkte zu testen. Nach einem kurzen Blick in den Regenbogenkreis-Shop, in dem es unter anderem vegane Rohkostprodukte, Superfoods und Regenwaldkräuter gibt, entschied ich mich, Euch diese Seite vorzustellen: Es gibt dort nämlich nicht nur jede Menge interessante Produkte, sondern man tut sogar noch etwas Gutes für die Umwelt – ein Teil des Erlöses spendet Regenbogenkreis nämlich für den Regenwaldschutz. Finde ich klasse!

Getestet habe ich Goji-Herzen, Rawlicious-Cracker und Goji-Beeren, alles natürlich Bio und in Rohkostqualität.

Die Goji-Herzen bestehen aus Datteln, Chashewkernen, Gojibeeren, Pinien und Pistazien. Sie haben eine tolle, weiche Konsistenz, ein bisschen wie weicher Lebkuchen, nur etwas klebriger. Sehr schön fand ich die Pistazienstücke, die das Ganze schön „bissig“ machen und die Tatsache, dass sie nicht zu süß sind. Eine tolle Leckerei fürs Büro, wenn man nachmittags Lust auf…

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Butternut-Tofu-Curry

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Vegane Cremigkeit: Farfalle mit Avocadocreme

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Vegan: Pasta mit Avocadocreme

Ich mache es kurz heute: Habt Ihr schon mal Pasta mit Avocadocreme probiert? Nein? Dann wird´s aber Zeit!

Hierfür habe ich einfach eine schön reife Avocado mit etwas Zitronensaft, einem winzigen Schluck Sojasahne, Salz, Pfeffer und etwas zerdrücktem Knoblauch vermengt und das ganze dann zusammen mit Rucola unter die noch sehr heißen, sprich: tropfnassen Farfalle gemischt. Ein schnelles, leckeres, „schlonziges“ Essen, das in seiner Simplizität überraschend yummi ist!

Guten Appetit!

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Pastinaken-Apfel-Risotto

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Herbsteintopf mit Seitan (vegan)

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Kürbis, Kartoffeln und Seitan – die perfekte Herbstkombination

Ein klassischer Fall von lecker auf dem Teller, fürchterlich auf dem Bild 😀 Aber glaubt mir, wenn ich euch sage: Dieser Eintopf wird im Herbst euer bester Freund sein! Der süße Hokkaidokürbis kombiniert mit herzhaftem Seitan macht trübe Herbsttage muckelig und warm. Was ihr braucht:

  • 500 g Hokkaidokürbis
  • 300 g Kartoffeln (festkochend)
  • 1 (große) rote Paprika
  • 250 g Seitan (aus dem Bioladen)
  • 1 Zwiebel
  • 2 El Tomatenmarkt
  • 3/4 l Gemüsebrühe
  • 1 Zehe Knoblauch
  • sowie Zucker, Paprikapulver (edelsüß), Majoran, Salz, Pfeffer, Cayennepfeffer (oder scharfe getrocknete Paprikaschote) sowie optional Kreuzkümmel.

Das Beste am Hokkaidokürbis ist, dass man die Schale mitessen kann – das spart eine Menge Zeit und Arbeit. Daher den Kürbis nur gründlich waschen und den Stiel- und Blütenansatz entfernen. Dann halbieren und mit einem Löffel entkernen. Die Kartoffeln schälen und beides in etwa 3-4 cm große Würfel schneiden. Die Paprika ebenfalls waschen…

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Ananas Ingwer Moringa oder Gerstengraspulver

1/2 Ananas in kleine Würfel schneiden (oder die schnelle Nummer aus der Dose, ich würd’s dann aber tüchtig mit Wasser ausspülen wegen des zugesetzten Industriezuckers).

Ingwer (ich nehme da gerne etwas mehr, z. B. daumengroß) sehr klein schneiden und über die Ananas geben.

Ein kleines Glas Kapern über die Ananas geben

1 – 2 Esslöffel Moringapulver oder Gerstengraspulver
Alles gut vermischen und genießen – schmeckt sommerlich frisch! Dieses Essen bereitete ich mir in der Arbeit gerne als Mittagsmahlzeit zu (WENN ich denn mal eine Pause hatte).

Es ist nicht ganz billig, aber wenn man es nicht täglich verwendet, geht es. Schmeckt etwas sauer bis bitter, daher ist die Mischung oben (oder mit einer ähnlich süßen Frucht) optimal.

Informationen über Moringa

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Herbstlicher Gemüse-Couscous

Nicht nur, weil’s zur Jahreszeit passt

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Frühstück: Baked carrot cake oatmeal – „Haferflocken-Karottenkuchen“

Sollte ich vielleicht auch mal probieren…

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In der veganen Instagram-Community ist es ein absoluter Renner: baked carrot cake oatmeal – übersetzt in etwa „gebackener Karottenkuchen-Haferbrei“ – ein anscheinend superleckeres Frühstück.

„Hört sich echt komisch an“, war das Erste, was ich dachte. Aber nachdem ich immer und immer wieder darauf stieß, sich offensichtlich alle die Finger danach leckten und jedes Instagram-Bild Begeisterungsstürme hervor rief, wurde ich immer neugieriger, was es denn damit auf sich hat.

Im Großen und Ganzen besteht das Ding aus Haferflocken und natürlich Karotten. Angeblich sollte es schmecken wie Karottenkuchen, was ich mir nicht so wirklich vorstellen konnte. Also, ran an die Sache!

Ich suchte mir ein Rezept von „Naturally Meghan“ aus, ein wunderbarer, sehr kreativer, gesundheitsbewusster Blog einer noch recht jungen Dame. Meine Wahl fiel auf ihr Rezept, weil sie nach eigenen Angaben schon viele, viele Versuche hinter sich hatte und nun eine ihrer Meinung nach perfektionierte Mischung aller Zutaten gefunden hatte.

Statt „cups“…

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Unsre „Die-gehen-immer-Pflanzerl“ könnte man auch Hafer-Linsen-Bratling, supersimpel nennen.

Für Fast-Food-Veganer 😉

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Die gibts hier oft.

Weil sie fast so schnell gemacht sind wie ein Topf Nudeln.

Weil ich die Zutaten eigentlich immer im Schrank habe.

Weil man so gut wie alles Gemüse, das so im Kühlschrank rumliegt, verwerten kann.

Weil sie nen total guten „Biss“ haben dank der Linsen.

Weil alle sie supergerne essen- warm zum Mittagessen, als Burger, kalt zur Brotzeit…oderoderoder

pflanzerl

Hier kommt das schwierige Rezept:

Je nach Tassengröße reicht die Menge für genau eine Pfannenladung, evtl. ein bißchen mehr.

1 Tasse rote Linsen mit

1 Tasse kochendem Wasser überbrühen und 5-10 min quellen lassen.

Dann zusammen mit

1 Knoblauchzehe fein pürieren.

1 Tasse feine Haferflocken

4-5 EL Sonnenblumenkerne

1 Tasse geraspeltes/gewürfeltes Gemüse (Rüben, rote Beete, Zwiebel, Zucchini…..was ihr mögt)

1 TL Senf

1 TL Paprikapulver, edelsüß

1 TL Majoran getrocknet

Salz, Pfeffer

mit den pürerten Linsen mischen und einen Teig kneten. Er sollte recht fest sein und schon gut…

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